Alfred Schreiber

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→ Schau- und Denkbilder  |  Aufgeschlagen  |  Günter Schulte

Schau- und Denkbilder

Formen und Symmetrien


 

 



20 Bilder + Legenden

Richtungswechsel


 

 



13 Bilder + Legenden

Die Verteidigung unserer Werte


 

 



13 Bilder + Legenden

Ein Märchen nach Wunsch

Raymond Queneau hat 1967 einen Miniatur-Hypertext veröf­fent­licht, der eine ver­spielt sur­rea­listische Ultra­kurz­geschichte über "drei mun­tere Erbsen" erzählt. Die fol­gende Realisation zeigt sie in den Farben der Tri­colore sowie immer neu und anders er­zeug­ten Mini­mal-Art-Bildern:

Mal und Plus machen Verdruss

oder Zahl und Form in lyri­schen Spie­geln.
Ein Vor­trag über die Be­zie­hungen zwi­schen Mathe­matik und Poesie, gehal­ten am 7. Januar 2019 im Toep­litz-Kol­loquium (Winter­semester 2018/19) im Haus­dorff Cen­ter for Mathe­matics der Uni­versi­tät Bonn.


 

Aufgeschlagen

»Seufzer und letzte Silben«


 

 



9 Epigramme (von A. Schreiber)
→ Gedichtband der Kaiserpresse

»Musik aus fremden Gärten«


 

 



9 Gedichte in deutschen Übertragungen (von A. Schreiber)
→ Anthologie der Edition Rugerup

 

Günter Schulte (1937–2017)

Philosoph — Bildhauer — Maler

Revidierte Fassungen zweier älterer Werke von G. Schulte (Layout, Buchsatz und Redaktion der Überarbeitung durch A. Schreiber):

Die grausame Wahrheit der Bibel
Eine Anthropologie unserer Vernunft und unserer Moral
LIT Verlag Berlin 2014 (viii + 160 Seiten)
ISBN 978-3-643-12469-2
Die Bibel ist das große Trost- und Mahnbuch der westlichen Zivilisation. Schulte zeigt darin den Zusammenhang auf zwischen Tötungsappetit und einer Gottesvorstellung, aus der alles Weibliche eliminiert worden ist.
Verlag   |   Rezension



Der blinde Fleck in Luhmanns Systemtheorie
LIT Verlag Berlin 2013 (viii + 250 Seiten)
ISBN 978-3643-11808-0
Luhmann will die Vernunft retten: durch das Kon­zept der second order cyber­netics, der Beob­achtung der Beob­ach­tung, die aus der Not der blin­den Sub­jekte die Tugend der sehen­den Sy­steme werden lässt. Doch hat auch diese Um­stel­lung ihren blin­den Fleck und er­weist sich als eine der großen Meta­erzählungen einer sich durch Beob­achtung un­beob­achtbar machen­den Welt.
Verlag   |   Rezension



Bilder-Geschichte des Selbstbewusstseins nach Hegel


 

 



12 Zeichnungen und Texte von G. Schulte

Aus: Das Auge der Urania. Klostermann: Frankfurt a.M. 1975

 

Leibperspektiven


 

 



10 Radierungen und Texte von G. Schulte

Aus: Leibperspektiven. Radierungen und Texte zur Phänomenologie der Wahrnehmung. Balloni: Köln 1979

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